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Kernbohrung Beton

Bei Kernlochbohrungen handelt es sich um die Betonbohrung unter Verwendung von zylinderförmigen und rotierenden Hohlkörpern, die auch unter den Synonymen Kernlochbohrer, Bohrkronen, Hohlbohrer oder Hohlkernbohrer bekannt sind. Das Pendant der bei einer Holzbohrung ist die Lochsäge. Die Kernlochbohrkronen bestehen oftmals aus speziell konzipierten Diamanten, um die starken Widerstände bewältigen zu können. Das gilt auch beim Bohren von Ziegeln und Natursteinen. Im folgenden Fachbeitrag haben wir die wichtigsten Informationen rund um das Thema Kernbohrung Beton für Sie zusammengefasst.

Kernbohrungen Beton Durchmesser als wichtiger Indikator

Kernlochbohrungen bieten vor allem dann Vorteile, wenn größere Durchmesser und harte Materialien gebohrt werden sollten. Im Vergleich zur herkömmlichen Bohrung bleibt der jeweilige Baukern inmitten der Bohrkronen stehen und wird nicht abgerissen wie es bei normalen Bohrungen der Fall ist. Eine Abtragung des Bohrkerns als auch des Betons kann so vermieden werden bei der Kernbohrung. Beton, Werkzeug und andere Materialien werden auf diese Weise langfristig geschont. Darüber hinaus erzielen Verbraucher einen sehr viel geringeren Verschleiß der jeweils verwendeten Elemente. So lassen sich die Kosten dauerhaft senken.

Der Bohrprozess der Betonbohrungen im Detail

Um die Kernbohrungen vornehmen zu können, werden hochwertige Bohrgeräte verwendet. Diese Apparaturen bestehen grundsätzlich aus einer Verbindung aus den Elementen Bohrmotor, Hohlbohrkrone als auch einer Führung. Die Gerätschaft lässt sich entweder per Hand oder mit einem speziellen Bohrständer bedienen. Bessere Resultate lassen sich jedoch mit den eigens gefertigten Ständern erzielen. Der Bohrkern entsteht immer dann, wenn die Bohrungen mit einer Hohlbohrkrone hergestellt werden. Mit maximal zehn Millimetern ist der Kern deutlich geringer als der Außendurchmesser im Rahmen der Kernbohrung. Beton, Natursteine und Ziegel werden kaum belastet.

Preise der Betonkernbohrungen variieren im Einzelfall

Die Betonkernbohrung umfasst eine Reihe von Arbeitsprozessen, die bei der preislichen Abstimmung eine Rolle spielen. Je geringer der Durchmesser, desto niedriger können auch die Kosten bestimmt werden. Durchschnittliche Preise lassen sich nur sehr schwer beziffern. In der Praxis erfolgt einer Betonbohrung bei Durchmessern von bis zu 400 Millimetern. Mindestens werden jedoch 50 Millimeter gebohrt. Kies, Lehm und Schotter lassen sich mit den speziellen Diamantwerkzeugen nicht bohren. In einem solchen Fall stehen besondere Erdbohrgeräte, Pflöcke und Säulen zur Verfügung. Um weitere Informationen erhalten zu können, haben Sie jederzeit die Möglichkeit mit uns in Verbindung zu treten.